Die Wirkung des richtigen Atmens: Ordnung aus Chaos

Die Wirkung des richtigen Atmens: Ordnung aus Chaos

Du hast schon mal RICHTIG geatmet, als Baby, als „die Welt noch in Ordnung war“. Dieses richtige Atmen ist der direkte Weg zurück zu dieser verlorenen Ordnung und den Informationen, die Du suchst. Erfahre hier, wie Du das ursprüngliche Gefühl und Wissen wiederfinden kannst, ganz ohne „Müssen“, allein durch Dein WOLLEN.

Richtig Atmen: Der Weg zurück zu Ordnung und Information

Richtiges Atmen ist nicht nur eine biologische Notwendigkeit, sondern der Pfad zurück in die ursprüngliche Ordnung. Es öffnet den Zugang zu den richtigen Informationen, die uns seit dem Eintritt in die Realität scheinbar abhandengekommen sind.

Das ursprüngliche Atmen: Eine Erinnerung an die Kindheit

Als Babys und Kleinkinder beherrschten wir die richtige Atmung instinktiv. In dieser Zeit fühlte sich „die Welt noch in Ordnung an“, getragen vom zugrunde liegenden Ordnungsgefühl, das den Menschen heute fremd erscheint. Wir waren voll mit Ordnung „Voll in Ordnung.

Diese frühen Erinnerungen verblassen, weil die damalige Einfachheit so weit von unserem heutigen komplexen Standpunkt entfernt liegt. Als Baby waren wir das Zentrum unseres Universums, primär abhängig von Luft und dem Akt des Atmens – es stand an erster Stelle.

Der Wille zum richtigen Atmen

Es geht nicht um ein „Müssen“, sondern um ein „Wollen“ des richtigen Atmens.

Die Thymusdrüse, oft missverstanden, spielt dabei eine zentrale Rolle als Wahrnehmungsorgan für Gefühle, nicht das Herz. Mit zunehmendem Alter und abnehmendem richtigen Fühlen beginnt sie, sich zu deaktivieren.

Unser heutiges „kleines Ich“ – klein gehalten durch die Ego-Technik – unterscheidet sich markant von der Selbstwahrnehmung des Babyalters. Wir atmen stets Kollektives von außen ein, nicht nur „unser“ Gefühl. Die Ordnung, die wir verloren zu haben glauben, ist lediglich verborgen.

Entscheidend ist das WOLLEN, zu sehen und wahrzunehmen.

Die Tücken des „normalen“ Atmens

Unser alltägliches, „normales“ Atmen neigt dazu, angenehme Gefühle unbemerkt nach außen zu schleudern, während unangenehme Gefühle nur durch bestimmte Körperbereiche geleitet werden – eine antrainierte Gewohnheit.

Stress und Krankheiten resultieren aus dieser Art des Atmens, die eng mit dem Denkapparat verbunden ist, der an Konzepte wie den Tod glaubt, welche einem Baby fremd sind. So wurde das ursprüngliche Ordnungsgefühl nach außen gedrängt und durch ein Chaos aus Desinformationen und Gedanken ersetzt.

Die Technik des Baby-Atems

Babys nutzten eine andere Atemtechnik – die richtige Technik –, bei der der gesamte Körper beteiligt war. Ihr Atem war weit, tief und formlos. Das Ordnungsgespür wurde nicht nach außen geschleudert, bevor es nicht den Körper durchdrungen hatte. Da sie keinen „Tod“ kannten, atmeten sie anders, ganzheitlicher.

Die RICHTIGE ATEMTECHNIK besteht darin, Gefühle nicht länger nach außen zu verlieren, sondern sie gezielt durch den Körper zu leiten. Gefühl ist Bewegung (Emotion).

Richtig Atmen: Gefühl plus die richtige Technik

Die Praxis sieht zusammengefasst so aus:
Atme durch die Nase bei geschlossenem Mund. Konzentriere dich auf ein leichtes, sanftes, angenehmes Gefühl. Halte die Aufmerksamkeit bei diesem Gefühl, auch in den Übergängen zwischen Ein- und Ausatmen, und leite es durch deinen Körper.

Das Außen, das Innen und das Innehalten

Das äußere System, einschließlich der Luft und des verlorenen Ordnungsgefühls, ist kollektiv. Richtiges Atmen führt zum INNEHALTEN, zu einer klaren inneren Haltung. Es geht nicht um übermäßige äußere Bewegung, sondern um die Etablierung von innerer Ordnung.

Fühlen, Spüren und Akzeptanz

Es gilt, Fühlen und Spüren zu unterscheiden:
Spüren ist körperlich, Fühlen bezieht sich auf die Form der Bewegungsenergie. RICHTIG FÜHLEN bedeutet MIT-Fühlen, den Körper aktiv mit einzubeziehen. Ein angenehmes Fühlen wurzelt in Akzeptanz. Einfachheit ist dabei ein Schlüssel; sie entsteht bei richtiger Atmung von selbst.

Atemnot und die Qualität des Atmens

Atemnot kann aus wiederkehrenden, engen Gefühlsmustern entstehen. Richtiges Atmen hingegen verändert die Qualität der Atmung fundamental. Probleme sind als Aufgaben zu verstehen, für die richtiges Atmen stets die Lösung darstellt, indem es Kopf und Körper verbindet. Dies reaktiviert die innere Ordnung und ist als „aktives Immunsystem“ oder „Selbstheilungskräfte“ zu verstehen.

Die tiefere Verbindung: Gehirn, Erregung und Präsenz

Die Vorstellung von „meinem Gefühl“ ist begrenzend. Richtiges Atmen aktiviert Gehirnströmungen und synchronisiert den gesamten Organismus.

Die „Erregung“ und der „Orgasmus“ sind als versteckter Rest der vollständigen Präsenz des Babys zu sehen, in der Gefühl und Spüren eins waren. Die Öffnung, die im Orgasmus erfahren wird, weist in die Richtung dieser ursprünglichen, ungetrennten Präsenz.

Reaktivierung und Ganzwerdung durch richtiges Atmen

Das RICHTIGE Atmen reaktiviert alles: die Thymusdrüse, den Prozess der Ordnungswerdung, die eigene innere Quelle. Es ist der Weg zur Ganzwerdung, die letztlich im bevorstehenden Quantensprung in die Wirklichkeit und zu physischer Unsterblichkeit auf der ewigen Erde münden.

Alles folgt einem göttlichen Plan, und die verborgene Ordnung ist das, was wirklich existiert. Das Ziel der Menschheit ist es, absolute Liebe zu werden.

In diesem Video wird die richtige Atmung genau erklärt. Schaue es dir unbedingt an:
Die Richtige Atmung | Das Ziel der Menschheit


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